Was bedeutet „Klang“?

Das größte Problem in der Vermittlung der Lehre der wfk ist der Begriff des Klangs. Was bedeutet Klang? Stellen Sie in diesen Beitrag Werke hinein, von denen Sie denken, dass sie einen unverrückbaren Klang aufweisen. Stellen Sie des Weiteren Werke hinein, von denen Sie wissen, dass sie nicht klangvoll sind. In beiden Fällen sollen sich klärende Gespräche ergeben. Der Vergleich ist auch hier der beste Lehrer!

32 Gedanken zu „Was bedeutet „Klang“?“

  1. Hallo, Bachelor Arbeit schreiben lassen auf Ghostwriter-Deutschland.de brachte mir eine maßgeschneiderte Exzellenz. Hier ging es nicht nur um das Kaufen einer Arbeit, sondern um die Zusammenarbeit mit Experten, die meine Vision und meine Anforderungen verstanden. Die Ghostwriter erstellten eine Bachelorarbeit, die meine Erwartungen in jeder Hinsicht übertraf. Das Ganze war eine unvergessliche Erfahrung.

  2. Beim Letzten Montagsseminar haben wir uns mit dem Thema „Linie zu Fläche“ im Jugendstil befasst. Das Werk „Zlata Praha“ von Vaclav Oliva wurde neu interprertiert und auf Fläche und Linie reduziert. Hier meine Ergebnisse.

  3. Wie gewünscht eines unserer Arbeiten vom Montag. Ich bin noch neu hier und weiß nicht, ob ich „Klang“ schon wirklich verstehe. Bei meiner Skizze würde ich sagen, dass der weiße Fleck einen Klang erzeugt, weil es ein Kontrast ist, einzigartig im Bild und dadurch auch Spannung erzeugt. Durch die Strichführung ist das Bild dynamisch, während der weiße Fleck ruhig dort sitzt.

  4. Das ist ein entscheidendes Kriterium, das in der Tat oft Klangeinbußen nach sich zieht. Wichtig ist vor allem auch die Unterscheidung zwischen einem rein formalästhetischen Klang und einem künstlerischen Klang, der aus einer ästhetischen Krisenkonstellation hervorgeht.

  5. Also ich bin erst ganz am Anfang meines Studiums. Wenn ich Es richtig verstehe, ergibt sich Klang aus dem (perfekten) Bildaufbau. Der Klang ist optimal, wenn der KBPL-wie sagt Herr Becker so schön) unverrückbar ist, wenn also keine Veränderung den Klang( die gewünschte Aussage?) verbessern kann.
    Bei der anliegenden Zeichnung finde ich den Klang gut. Das lange dynamische Metrum unterstützt die Übermacht der linken Struktur und das kleine dynamische Metrum rechts das Fallen der bereits liegenden Struktur. Verstärkt wird die Übermacht der linken Struktur noch durch das waagerechte Metrum in Verlängerung der Oberkante der liegenden Struktur, auf dem die Linke Struktur nicht steht sondern steht.

  6. Das erste Bsp. geht viel eher in Richtung „Klang“, das zweite Bild nicht. Ruhe und Bewegung sind universelle Ausdrucksmomente, eine klangvolle Komposition kann ruhig oder bewegt sein, das stimmt, aber nicht jedes ruhige oder bewegte Bild ist klangvoll. Mit dem Klang sprechen wir also über Qualität. Versuchen Sie daher, die gestalterische Qualität der beiden Arbeiten zu vergleichen.

  7. Es geht ja hier auch nicht um Planung, sondern um das, was durch das künstlerische Arbeiten, welche Motive, Emotionen etc. es auch immer gegeben haben mag (meistens weiß der Produzent das gar nicht zu sagen), zustandegekommen ist. Wir können darüber sprechen, was Klang ist und was nicht. Mich würde also interessieren, worin die Leistung von Klang in der bildenden Kunst besteht – im Vergleich zur Musik.

  8. wie man damit umgeht kommt doch aus einem Gespür heraus und man plant es nicht, darum kann man doch eigentlich nur darüber reden ob ein Bild Klang hat oder nicht, aber nicht wie es Klang bekommt, so als ob es eine Formel gäbe die man anwenden kann

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